Technologie, wie sie uns täglich umgibt

Wirtschaft und Umwelt unter Einfluss der Solaranlagen

Bei den Solaranlagen handelt es sich um technische Anlagen, die dazu dienen Energie aus Sonne zu gewinnen. Es geht dabei um die Transformierung, also Umwandlung von Energie, in eine andere Form der Energie. Wird der Prozess der Transformation von weiteren Elementen unterstützt, wie zum Beispiel der kinetischen Energie, so wird von einem Solarkraftwerk gesprochen. Bei der kinetischen Energie wird mithilfe der gewonnen Energie aus der Sonne eine Turbine oder ein Motor betrieben.

Solaranlagen sind innovative technische Errungenschaften, die für Wirtschaft und Umwelt eine wachsende Rolle spielen. Im Zuge des Paradigmenwechsels in der Politik in puncto Nachhaltigkeit und saubere Energie kommt der Solarenergie eine wichtige Rolle zu. Diesbezüglich sind Solaranlagen, auch angeboten von der Hofstetter GmbH, eine essenzielle Alternative zum Kohleabbau und mit dem absehbaren Ende des Kohleabbaus wird die Solarenergie auch hier eine wichtige Rolle einnehmen.

Verschiedene Typen von Solaranlagen

Es gibt diverse Anlagen, die nach einem bestimmten Prinzip arbeiten und sich voneinander unterscheiden. Alle dienen der Energietransformation mithilfe der Sonnenenergie.

Thermische Anlagen:
Thermischen Anlagen dienen dazu Wärme zu erzeugen, jedoch in einem kleineren Umfang. Die erzeugte Wärme dient vor allen Dingen für den Haushalt, um Wasser zum Kochen zu bringen, wie zum Beispiel mithilfe von sogenannten Solarkochern.

Thermische Solarkraftwerke:
Es handelt sich bei diesen Anlagen ebenfalls um die Erzeugung von Wärme. Die erzeugte Wärme hat, konträr zu thermischen Anlagen, wesentlich mehr Wärme. Die Energiegewinnung, bzw. Wärmeerzeugung dient primär dem industriellen Sektor.

Photovoltaikanlagen:
Anlagen aus diesem Sektor dienen der Erzeugung von elektrischer Energie, bzw. von Wechselstrom. Der Strom wird mithilfe von Solarzellen erzeugt. Die direkte Energiegewinnung durch die Sonneneinstrahlung auf die Solarzellen wird als Photovoltaik bezeichnet.


Entwicklung der Solarenergie

Die Ursprünge der Solarenergie gehen auf das Jahr 1839 zurück. Der sogenannte photoelektrische Effekt ist vom Wissenschaftler Alexandre Edmond Becquerel entdeckt worden. Bei Experimenten mit elektrolytischen Zellen hat der Wissenschaftler mithilfe von Messungen feststellen können, dass unter Einstrahlung der Sonne, die Stromzufuhr minimal größer war.

Die tatsächliche Nutzung dieser Technik hat erst hundert Jahre später stattgefunden. Erst im Jahre 1940 wurde festgestellt, dass durch die Beleuchtung von Silizium Strom erzeugt werden kann. Aufgrund dieser Erkenntnisse von Russel S. Ohl hat sich die Photovoltaiktechnik entwickelt, so wie wir sie heute kennen.


Schutzmaßnahmen zur Gefahrenprävention

Da es sich um technische komplexe Anlagen zur Energiegewinnung handelt gilt es einige Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten.

So ist es unerlässlich auf Fachpersonal zu setzen, wenn es um die Wartung geht, denn der Generator einer Photovoltaikanlage ist fortwährend unter Strom. Diesbezüglich erschwert diese dauerhafte Stromzufuhr Löscharbeiten, sollte es zu einem Brand kommen. Selbst wenn die Anlage ausgeschaltet wird, bleibt dieser unter Spannung.

Aufgrund der Komplexität und den möglichen Risiken haben sich Normen entwickelt, die von der IEC festgelegt werden. Es handelt sich dabei um die Internationale Elektrotechnische Kommission.


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