Technologie, wie sie uns täglich umgibt

Displaylösungen für Medizintechnik – Verlässliche Darstellung im Arztalltag

Die korrekte Wiedergabe von Informationen und Kennwerten ist eine bedeutende Aufgabe von Bildschirmen. Besonders beim Thema Gesundheit spielt eine detaillierte und einfach abzulesende Wiedergabe der Daten eine entsprechende Rolle. Daher stehen den verschiedenen Fachärzten, Untersuchungsfakultäten und Laboratorien wirkungsvolle Displaylösungen für die Medizintechnik zur Verfügung.

Relevanz detaillierter Displays im Medizinalltag

In der Medizin werden aufgrund aktueller Werte oft Maßnahmen ergriffen. Aus diesem Grund müssen Displaylösungen für die Medizintechnik zum einen eine exakte und unter verschiedenen Umständen gut lesbare Darstellung ermöglichen. Verschiedenste Lichtverhältnisse und Einfallswinkel sollten daher so wenig wie möglich Einfluss auf das Ablesen relevanter Funktionswerte nehmen. Als Basisinstrument der Diagnostik entscheiden sie somit über künftige Medikation und deren Dosierung. Ergänzend dazu nutzt ebenfalls der administrative Bereich der Medizin diese technischen Lösungen zur Beurteilung einer möglichen Behandlung. Aber auch akute Handhabungen im Notfallbereich verlangen nach schnell zu erfassenden und deutlich abgegrenzten Zahlen, Verläufen und Frequenzen. Hierbei spielt der Kontrast der Abbildung zu anderen Bereichen und dem Hintergrund eine weitere entscheidende Rolle. Ebenfalls fungieren diese Displays als Unterstützung der Chirurgie während eines Eingriffs. Kleine Areale lassen sich im Segment Hand- sowie Gehirnchirurgie nun optimal erkennen. Tumore und beschädigte Zellen lassen sich erstens besser erkennen, aber eben auch zielgerichteter behandeln – zum Beispiel veröden. Daher sollten sie klare Bilder und satte Darstellungen in Helligkeit und Farbe generieren. Gerade bei minimalinvasiven Operationen verlangen die Anforderungen beste Sichtverhältnisse und eine angepasste Vergrößerung des Operationszentrums. Aber auch in der pathologischen Untersuchung lassen sich Indizien auf Todesursachen deutlich effektiver und effizienter erkennen.

Unterschiedliche Lösungen für verschiedene Anforderungen

Die 4K-Anzeige ist die meist genutzte Displaylösung für Medizintechnik. Sie erlaubt eine Auflösung bis 4.000 Pixel in der Horizontalen und 2.000 Pixel in der Vertikalen. Die Variationen der Bildschirmtechnologie variiert zwischen LCD, OLED, HMI und TFT. Seit geraumer Zeit erfreuen auch verschiedene E-Paper-Systemanzeigen aufgrund sanfter Darstellung ohne grelles Leuchten und eines deutlich reduzierten Stromverbrauchs. Ein besonders breites Anwendungsspektrum in unterschiedlichster Medizintechnik gewährt dabei die TFT-Technologie, hier bieten die Panels zudem sehr hohe Kontrastverhältnisse. Der Blick sollte dabei immer auf den Einsatz gerichtet werden. Für mehrfarbige und grafische Darstellungen empfehlen sich LCD-Displays, während OLEDs-Exemplare vor allem eine beeindruckende Helligkeit offenbaren – und sie sind schneller in der Reaktion. Des Weiteren verfügen viele Displays für Medizintechnik über ein PCAP-Touch-Sensorik. Diese Mutual-Capacitance-Systeme ermöglichen dem medizinischen Personal mittels elektrischem Feld eine Bedienung mit jedweden Materialien. Medizinische Bildschirme sind aber auch mit einer Optical-Bonding-Technologie ausgestattet. Infolgedessen bleiben die Displays besonders rein. Sie erweisen sich als schmutzabweisend und sind zudem extrem simpel zu reinigen. Die Cover-Lens-Blende schützt außerdem vor Kratzern der Bildschirmoberfläche. Die Anwendung selbst entscheidet folglich über die Displaylösungen für die Medizintechnik.


Teilen