Technologie, wie sie uns täglich umgibt

Was sind mobile Apps?

Smartphones, Tablets und Handys gehören zum Alltag. Um sie sinnvoll und zielorientiert einzusetzen, werden Softwaresysteme oder Applikationen für sie entwickelt. Mit ihrer Hilfe kann der Nutzer einen bestimmten Dienst oder eine Funktion schnellst möglichst für sich auswählen. Der direkte Weg führt über den Klick auf das zugehörige Icon. Sinnvollerweise ist es direkt auf dem Display verfügbar. Mit einem Klick aktiviert er die von ihm gewünschten mobilen Apps. Die daran angeschlossene Software führt ihn direkt auf die Seite des benötigten Dienstes oder der Anwendungssoftware.Mobile Apps, bspw. von Fellow Consulting AG, werden in erster Linie auf mobilen Endgeräten eingesetzt. Sie können aber auch auf stationären Computern verwendet werden. Dazu müssen diese jedoch über die notwendigen Software-Updates verfügen. Doch so einfach ist es nicht. Um den Wünschen der Kunden gerecht zu werden, gibt es unterschiedliche Versionen der Mobile Apps. Entweder lassen sie sich nur auf einem Endgerätetyps nutzen oder sind plattformübergreifend einsetzbar.Native Apps können nur auf einer Plattform ihre Möglichkeiten entfalten. Möchte der Nutzer beispielsweise mehrere alternative Smartphone- und Notebook-Systeme nebeneinander einsetzen, dann benötigt er die plattformunabhängige mobile App. Hier hat er die Wahl zwischen der Web-, Hybrid- oder Cross-Plattform-App.Fällt die Entscheidung zugunsten der nativen Apps aus, dann muss der Nutzer berücksichtigen, dass die gewählte Variante die Programmierschnittstelle der Zielplattform des Gerätes direkt ansteuert. Sie kann somit beispielsweise keine Verbindung zu einem anderen Smartphone-Typ aufbauen. Der Vorteil besteht in der Bandbreite der zur Verfügung stehenden Anwendungen. Dazu zählen beispielsweise alle Hard- und Software-Funktionen, die auf dieser Plattform zur Auswahl stehen. Gleichgültig, welches Mikrofon, welche Grafik oder Datei für dieses System programmiert wurde, jede Variante ist über diese mobilen nativen Apps steuerbar. Das bedeutet jedoch, dass jeder Endgerätetyp sein eigenes Development-Kit und seine integrierte Entwicklungsumgebung besitzen muss. Diese Struktur ist zwar aufwendig, bedeutet jedoch auch Exklusivität. Ein Nachteil besteht in der fehlenden Kompatibilität zwischen iPhone und Android-App. Die Applikationsentwickler konzentrieren sich bei ihrer Arbeit auf Java, Kotlin oder C.Möchte der Nutzer seine mobilen Apps auf verschiedenen Gerätetypen problemlos steuern, dann benötigt er die plattformunabhängigen Versionen. Mit ihnen kann er gleichzeitig die von ihm gewünschte Anwendung vom Notebook, Smartphone oder Tablet einsetzen. Vor allem in Unternehmen werden diese Alternativen immer beliebter. Hier verbinden die Abteilungen die unterschiedlichsten Geräte mit einander, um den jeweiligen Geschäftsprozess optimal zu kombinieren. Bei Bedarf erhält der Geschäftspartner die passenden Präsentationen über das Smartphone des Kundenberaters, die er an seinem Laptop in Empfang nimmt.Bei mobilen Web-Apps entfällt die Installation einer Software. Sie werden stattdessen vom Webbrowser des Mobilgerätes abgerufen. Für diesen Zweck benutzen sie Webstandardsprachen wie HTML oder JavaScript. Diese Software erlaubt den Betrieb der Apps auf jedem verfügbaren Endgerät. Damit werden gerätebezogene Development-Sets überflüssig.


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